Arin Garza (li.), der beim 1:1 im Hinspiel die Führung erzielte, und Xaver Kiefersauer (re.). Foto: Joachim MentelArin Garza (li.), der beim 1:1 im Hinspiel die Führung erzielte, und Xaver Kiefersauer (re.). Foto: Joachim Mentel

Nach dem Tabellenführer wartet auf die Löwen-U19 am Samstag, 24. Februar 2024, in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest der Zweitplatzierte: Am 18. Spieltag geht es für das Team von Trainer Jonas Schittenhelm zum FC Ingolstadt 04. Anpfiff auf dem Kunstrasen des AUDI Sportparks (Am Sportpark 1, 85053 Ingolstadt) ist um 13 Uhr.

Gegen den souveränen Spitzenreiter TSG Hoffenheim schlugen sich die Junglöwen am vergangenen Wochenende wacker. Dass sie am Ende beim 1:2 mit leeren Händen dastanden, lag zum einen am fehlenden Spielglück, zum anderen an der mangelnden Chancenverwertung in der ersten Halbzeit. Bis auf das Ergebnis war Trainer Jonas Schittenhelm zufrieden. „Wir entwickeln uns permanent weiter, sind auf einem anderen Level als in der Hinrunde. In jedem Spiel haben wir die Entscheidung selbst in der Hand. Wir müssen weiter konsequent verteidigen und vorne unsere Chancen besser nutzen.“

Obwohl auch die Jungschanzer in der Tabelle vorne stehen, erwartet der 38-jährige Coach eine anderes Spiel als gegen Hoffenheim. „Ingolstadt macht es in dieser Saison sehr gut, sie spielen ihren Stil konsequent durch, verfügen über eine gute Truppe.“

Die Mannschaft von Trainerin Sabrina Wittmann sei körperlich stark. „Sie verteidigen sehr gut, spielen klar nach vorne und haben die Qualität, Tore zu schießen“, erklärt Schittenhelm. „Ingolstadt steht nicht zu Unrecht so weit vorne. Es wird ein intensives Spiel. Die Jungs sind heiß auf die Partie, geben im Training Vollgas. Es macht enormen Spaß mit der Truppe.“

Die Leistungen werden auch intern honoriert. So standen am vergangenen Montagmorgen beim Spielersatztraining der Profis mit Erion Avdija, Christian Leone, Xaver Kiefersauer, Sean Dulic, Lukas Reich und Arin Garza gleich sechs U19-Spieler auf dem Rasen, konnten ihr Können unter den Augen von Cheftrainer Argirios Giannikis zeigen. „Das steht ja auch für Sechzig“, freut sich Schittenhelm, „die Jungs wissen, dass sie sich durch gute Leistungen empfehlen können.“ Ausdrücklich begrüßt er den Weg der neuen sportlichen Leitung, vermehrt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. „Das gibt zusätzliche Motivation, wenn die Spieler sehen, dass eine gewisse Durchlässigkeit da ist. Die Jungs geben alles, um ihren Traum vom Profifußball zu verwirklichen.“

Beim Auswärtsspiel bei den Schanzern werden weiterhin Martin Zentrich und Evarist Samey verletzungsbedingt fehlen, Luan Klose fällt krankheitsbedingt aus. Ansonsten sind alle Mann an Bord.

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